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Tabuthema: Scheiden­trockenheit!

Es juckt und brennt untenrum? Das muss nicht immer etwas Schlimmes sein! Rund die Hälfte aller deutschen Frauen sollen das Problem der Scheidentrockenheit einmal betreffen, aber darüber sprechen möchte kaum eine. Wir brechen das Tabuthema und klären auf – denn Scheidentrockenheit ist nichts, wofür ihr euch schämen solltet.

Die Symptome einer trockenen Scheide

Es ist ganz normal und wichtig, dass die Scheide Flüssigkeit bildet. Sie sorgt in der Vagina für den richtigen pH-Wert, damit sich Milchsäurebakterien vermehren können. Diese tragen zu einer gesunden Scheidenflora bei und geben den schädlichen Bakterien keine Chance, sich auszubreiten. Wenn die Scheide also zu trocken ist, können krankheitserregende Keime leichter Infektionen verursachen oder es kommt zu kleinen Rissen, die zu Schmerzen führen.
Die Folgen von Scheidentrockenheit sind Juckreiz und Brennen. Jede Reibung wird zu einer schmerzhaften Erfahrung. Von Tangas oder engen Jeans solltet ihr euch in dieser Zeit dringend fernhalten, denn durch die Reibung kann es zu Verletzungen oder sogar Entzündungen und Krankheiten kommen. Dabei ist es egal, was ihr tut, ob beim Sex oder nur beim Sitzen; eine trockene Scheide lässt alles unangenehm werden.

Was sind die Ursachen für eine Scheidentrockenheit?

Die Ursachen sind so individuell wie der Körper selbst. Die Scheidentrockenheit kann eine psychische Herkunft haben und durch Stress, Angst, Nervosität oder Traumata hervorgerufen werden. Sie kann aber auch körperlich bedingt sein, zum Beispiel wenn ihr Hormonschwankungen habt oder euch in der Stillzeit oder Schwangerschaft befindet. Hormonelle Verhütung, der Zyklus und die Wechseljahre beeinflussen die Produktion der Scheidenflüssigkeit ebenfalls.
Hinzu kommen Krankheiten, die das Immunsystem schwächen, die Durchblutung hemmen oder den Hormonhaushalt durcheinanderbringen. So ist das Risiko während einer Chemotherapie oder einer Bestrahlung, bei Diabetes und Multiple Sklerose erhöht.
Bei anhaltender Scheidentrockenheit ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um Ursachen ausfindig zu machen und schwerwiegende Probleme zu behandeln.

Hausmittel gegen Scheidentrockenheit – ein gefährlicher Versuch

Bitte seht von klassischen Haushaltsmitteln ab. Oft genug gibt es User:innen im Internet, die darüber berichten, dass sie ihre Scheidentrockenheit mithilfe von Hausmitteln überwunden haben. Wenn man nach Hausmitteln recherchiert, findet man schnell verschiedene Lösungen. Angefangen bei Olivenöl über Gleitgel bis hin zu Essigbädern. Die Wirksamkeit dieser Hausmittel ist allerdings nicht bewiesen und im schlimmsten Fall können sie eurer Vulva sogar schaden. Besonders ein Essigbad kann zu zusätzlicher Belastung führen und euer Problem nur noch verstärken.

Was kann man dann gegen Scheidentrockenheit tun?

Für alle Frauen, die ihrer Vulva etwas Gutes tun wollen, gibt es die ellen® Probiotische Creme. Hierbei handelt es sich um eine pH-ausgleichende Intimcreme, welche mithilfe von Gynäkolog:innen speziell für die Vulva konzipiert wurde. Diese ist angereichert mit Probiotika und wirkt feuchtigkeitsspendend. Die enthaltenen Milchsäurebakterien produzieren Milchsäure und gleichen den pH-Wert aus, wodurch die Bedingungen für eine gute Vaginalflora geschaffen werden. Zusätzlich enthaltenes Kokosnussöl pflegt und schützt die Elastizität der Schleimhäute. Hormonfrei, parfümfrei und ohne Konservierungsstoffe und Wasser, um nicht auszutrocknen.

 

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Unsere Vision: ellen® Intimate Care School

ellen® möchte Frauen und junge Mädchen ermutigen, ihren Intimbereich zu erforschen und besser kennenzulernen. Hierfür möchten wir von ellen® Informationen zur Intimgesundheit anbieten, die jederzeit und einfach zugänglich sind. Das Wichtigste hierbei ist, das Interesse am und das Wissen über den Intimbereich zu stärken und zu fördern. Eines unserer Ziele ist es, dass Frauen zwischen verschiedenen, häufig auftretenden Beschwerden im Intimbereich unterscheiden können und wissen, wie sie ihren Intimbereich für ein besseres Wohlbefinden pflegen können, um somit unnötige Beschwerden zu vermeiden.
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